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Jan Marsalek war offenbar V-Mann fuer Geheimdienste-und wer wusste davon?
In Libyen hat Marsalek eine Armee von 15,000 Soeldnern unter Waffen!...
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Montag,02. November 2020-Corona Pandemie scheint den Wirecard Skandal in den Hintergrund zu druecken - das macht die Politiker froh denn man braucht keine peinlichen Fragen beantworten , aber die Presse schlaeft nicht, wir untersuchen und verfolgen weiter denn dieser Skandal darf NICHT ungestraft bleiben. Die Verantwortlichen Politiker muessen mindestens den Hut nehmen. ISAAN-NEWS , unabhaengig und unpolitisch berichtet weiter!

V-Mann-Geldwaescher Marsalek-...


Die Hinweise auf Geheimdienstverbindungen von Jan Marsalek verdichten sich. Laut deutscher Justiz war der fluechtige Ex-Wirecard-Vorstand wohl nicht nur Kontaktmann des oesterreichischen Verfassungsschutzes, sondern hatte beste Beziehungen zur CIA, BND und dem deutschen Verfassungsschutz.
Wie im Film gab es undercover meetings, seit Jahren, wurde in der Millionen Villa am Starnbergersee Zunft gerecht gefeiert und Prominenz bearbeitet, Geld zu waschen

Der fruehere Wirecard-Vorstand Jan Marsalek (40) war moeglicherweise V-Mann des oesterreichischen Nachrichtendienstes. Dem Generalbundesanwalt "liegen Anhaltspunkte dafuer vor, dass der oesterreichische Staatsangehoerige Jan Marsalek von einem Mitarbeiter des oesterreichischen Bundesamts fuer Verfassungsschutz und Terrorismusbekaempfung (BVT) als Vertrauensperson gefuehrt wurde", heisst es in der Antwort des Bundesjustizministeriums in Berlin auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Fabio De Masi (40, Die Linke). Ob und wie Marsalek mit dem BND und dem CIA zusammenarbeitet, kann aus Geheimnissgruenden nicht bestaetig werden
In der Antwort, die auch der Deutschen Presseagentur vorliegt, ergaenzt das Ministerium aber: "Bislang haben sich keine zureichenden tatsaechlichen Anhaltspunkte dafuer ergeben, dass die im Raum stehenden Kontakte Jan Marsaleks zum BVT den Tatbestand einer gegen die Bundesrepublik Deutschland gerichteten geheimdienstlichen Agententaetigkeit oder eines sonstigen in die Verfolgungszustaendigkeit des Generalbundesanwalts fallenden Straftatbestands erfuellen koennten."
Laut "SZ" wollte das oesterreichische Innenministerium, dem das BVT untersteht, "aus rechtlichen Gruenden" keine Stellung nehmen. Einen V-Mann in einem Dax-Unternehmen zu platzieren, waere ein Affront und koennte die deutsch-oesterreichischen Beziehungen belasten. Der Linken-Abgeordnete De Masi forderte in der "SZ": "Die Kanzlerin sollte schleunigst zum Telefon greifen und Sebastian Kurz fragen, was die oesterreicher hier so treiben."
Der gebuertige oesterreicher hat sich Mitte Juni abgesetzt, einige Tage, bevor der Zahlungsdienstleister Luftbuchungen ueber 1,9 Milliarden Euro in der Bilanz zugeben musste. Seither ist Marsalek auf der Flucht vor den deutschen Behoerden, waehrend immer mehr seiner Illusions- und Finanztricks und Verstrickungen ins Geheimdienstmilieu ans Licht kommen. So soll sich der Manager laut Medienberichten inzwischen in der Naehe von Moskau unter Obhut des russischen Geheimdienstes befinden. In Russland betrieb Wirecard ebenfalls eine Tochterfirma.

Marsalek und die Soeldner Armee - gut ausgebildet von russischem Militaer!


Der Wirtschaftskrimi um Wirecard wird noch wirrer. Nach Geheimdienstverbindungen des fluechtigen Ex-Vorstands Jan Marsalek werden weitere obskure private Geschaefte bekannt.

Neben seinem Hauptjob, die Bilanz des Zahlungsdienstleisters Wirecard mithilfe dubioser Drittfirmen aufzublaehen, hatte der langjaehrige Vorstand Jan Marsalek (40) offenbar noch Zeit fuer private Eskapaden nach Art eines Agententhrillers. Von einem "Doppelleben" schreibt die "Financial Times", deren Journalisten als erste am Geschaeftsgebaren des letztlich implodierten Zahlungsdienstleisters gezweifelt hatten. Zu den neuen Enthuellungen des Berichts vom Freitag gehoert, dass Marsalek sich ausgiebig in den libyschen Buergerkrieg habe einmischen wollen Das heisst er arbeitet mit Terroristen zusammen, IS als Verbuendete?
in was ist da unsere Politik verwickelt?
Mehrere Geschaeftspartner, darunter hohe Beamte und Ex-Diplomaten aus oesterreich, beklagten gegenueber der Zeitung, Marsalek habe sie ueber die oesterreichisch-Russische Freundschaftsgesellschaft unter dem Vorwand eines Projekts fuer den wirtschaftlichen Wiederaufbau des nordafrikanischen Lands gelockt. Dafuer wurde auch staatliche Foerderung aus Wien zugesagt. Es habe sich jedoch herausgestellt, dass der damalige Wirecard-Manager Fantasien von einem geopolitischen Spiel anhing und sich wenig fuer die Zivilgesellschaft interessiere.
Die zitiert aus dem Protokoll einer Sitzung vom Februar 2018, Marsalek habe mehrfach darauf beharrt, eine 15.000 Mann starke Polizei aus Ex-Milizen zusammenzustellen und Libyens Suedgrenze zu schliessen. Diese Truppe koenne man als Pfund in Verhandlungen mit der Zentralregierung, den nahoestlichen Maechten und der EU einsetzen. Beteiligte zeigten sich schockiert, dass der Manager sich anscheinend waehrend der Gespraeche in seiner schmucken Muenchener Residenz Live-Aufnahmen brutaler Kaempfe gewidmet habe.
Der Bericht legt zwar Verbindungen zu russischen Geheimdienstoperationen nahe, laesst die Motive von Marsaleks Handeln aber noch unergruendlicher erscheinen als zuvor. Auch ein von Marsalek behauptetes privates Investment in eine Zementfabrik in Libyen erscheint zweifelhaft, obwohl Marsalek dafuer 2017 einen Schuldenerlass ueber 20 Millionen Euro der Wiener Regierung bekommen habe. Der Manager habe mit seinen brisanten Aktivitaeten vor allem Eindruck schinden und seine soziale Stellung als Schulabgaenger ohne Abitur heben wollen, spekulieren manche der -Informanten. "Das einzige, was er mehr mochte als Geheimnisse zu kennen, war davon zu erzaehlen", sagte einer.

Polizei raeumt Marsalek's Villa in Muenchen...

Im Schattenreich von Wirecard ist der Teufel los. In einer Villa in Muenchen beschlagnahmte die Polizei nun Kunstwerke und Moebel.
er Wirecard-Skandal, insbesondere das irre Treiben des fluechtigen ehemaligen Vorstands Jan Marsalek, zieht weite Kreise und reisst nun einen nach dem anderen in den Abgrund, der sich in dessen Gefolge vor kurzem noch auf der sicheren Seite waehnte. So erging es diese Woche einem Muenchner Geschaeftsmann, der sich bis i n den Sommer zum erlesenen Kreis der Vertrauten Marsaleks zaehlte, genaugenommen bis zu dem lauen Junitag, an dem der Wirecard-Manager untertauchte; bis heute wird er mit internationalem Haftbefehl gesucht. Von dem Abgang hatte er seinem Freund, dem ehemaligen TUI-Manager V., offenbar nichts verraten.
Der Kumpane sass ploetzlich nicht mehr auf einem prall gefuellten Geldsack von Marsaleks Gnaden, sondern auf einer Zeitbombe, die jetzt hochging: Am Dienstag wanderte der Mann in Untersuchungshaft, sein Vermoegen ist nach Informationen dieser Zeitung eingefroren, die Marsalek-Villa, in der Geschaeftsmann V. residierte, wurde von der Polizei gruendlich leer geraeumt. Nun bangen viele Start-up-Firmen, die von dort mit Kapital versorgt wurden, um ihre Zukunft, konkret um die Millionen, die ihnen versprochen worden waren. Ein Opfer der Entwicklung ist der Lebensmittel-Lieferservice Getnow, eine der jungen Firmen aus Marsaleks Dunstkreis.
Doch der Reihe nach. Beginnen wir mit der Villa in Muenchen-Bogenhausen. Hier hielt Jan Marsalek ueber Jahre hinweg Hof, hier heckte er mit dubiosen Gaesten den Aufbau einer Soeldnertruppe in Libyen aus, hier vernetzte er junge Gruender mit betuchten Investoren. Marsalek nannte die Villa sein "Zuhause", offizieller Mieter des prunkvollen Anwesens war indes Geschaeftsmann V. Nachdem Marsalek abgetaucht war, sah dieser sich ploetzlich alleingelassen mit einer monatlichen Miete von knapp 50.000 Euro. Das Geld konnte V. nicht auftreiben.

Wer steckt hinter der "Getnow Holding"?


Schlimmer noch: Auch der Geldfluss seiner Beteiligungsgesellschaft namens "IMS Capital" versiegte auf einen Schlag. Am 22. Oktober musste V. Insolvenz fuer die IMS-Gesellschaft anmelden, die nach Ansicht der Ermittler aus den dubiosen Quellen Marsaleks gespeist wurde. Dies wiederum trifft etliche Start-ups ganz empfindlich. IMS hielt Anteile an etwa 20 jungen Firmen, darunter jener Muenchner Online-Supermarkt Getnow, der vorige Woche ebenfalls Insolvenz anmelden musste. "Wenn ploetzlich ein Grossinvestor wegbricht, ist das schwierig", sagt ein Gesellschafter. Die Zahlungen seien schon seit einigen Monaten ausgeblieben, ein neuer Investor war auf die Schnelle nicht zu finden - auch wegen der vielen Fragezeichen, die bleiben.
Denn was ist mit dem anderen Grossinvestor, den V. und Marsalek vermittelt hatten? Wer steckt hinter der "Getnow Holding" mit Sitz auf der Isle of Man, deren ominoese Muttergesellschaft ebenfalls zum Schattenreich Marsaleks gezaehlt wird?
Die vielen Fragen stellt sich auch die Muenchner Staatsanwaltschaft. Sie erhofft sich von Geschaeftsmann V. Aufklaerung, woher Marsaleks Vermoegen stammte und wie er es ueber den Globus hin und her schob. Am Dienstag nahm sie V. fest. Der Vorwurf: Er soll vor der Insolvenz noch schnell 2,5 Millionen Euro von IMS abgezweigt haben. Allerdings weist die Staatsanwaltschaft darauf hin, dass der Haftbefehl gegen geeignete Auflagen ausser Vollzug gesetzt wurde. V. koenne "nach deren Erfuellung die Untersuchungshaft jederzeit verlassen". Ausserdem haetten die Ermittlungen gegen V. "nicht direkt mit den Ermittlungen in Sachen Wirecard zu tun".
Das ist die Marsalek-Masche. Direkt hat das eine nie etwas mit dem anderen zu tun, indirekt aber doch. Direkt hatte Marsalek nichts mit der Villa und IMS Capital zu tun, indirekt sehr wohl. Auch war Marsalek bei den Investments nie direkt involviert, er sass trotzdem oft mit am Tisch – in welcher Rolle auch immer; ob als Wirecard-Manager, als Privatmann, als Vermittler oder gar als V-Mann des oesterreichischen Nachrichtendienstes. Als solchen stuft ihn das Bundesjustizministerium ein, wie jetzt bekanntwurde.
Ob V. in den naechsten Tagen wieder auf freien Fuss kommt, haengt vermutlich von der Hoehe der Kaution ab. Sein Privatvermoegen wurde arretiert, darauf hat er keinen Zugriff mehr. Zwei Geschaeftspartner von IMS haben entsprechende Ansprueche geltend gemacht, Konten und Besitzstaende von Manager V. wurden eingefroren. Und aus der Marsalek-Villa in der Prinzregentenstrasse, so berichten es Augenzeugen, hat die Polizei noch etliches an Kunstgegenstaenden ausgeraeumt.

Fazit...

Viele Fragen bleiben offen. Marsalek war ganz sicher ein Teil der Geheimdienste und des CIA, denn ohne deren Hilfe haette er nie solche grossen Geldmengen verschieben koennen. Sicher ist auch, dass Marsalek seit vielen Jahren mit den Russen zusammen arbeitet, Isaan News weiss aus vertraulichen Quellen, dass die moderne auf Blockchain Technologie ausgelegte Software, mit der er seine digitalen Geschaefte betrieb, aus russischen Software Labors stammt.
Marsalek ist sicher ein brillianter Stratege, aber er ist weder ein Software Experte noch hat er viel Ahnung ueber das Internet und die diitale finanzielle Welt.
Es ist stark zu vermuten, dass Marsalek bis heute noch die Faeden in der Hand hat, denn es gibt vielleicht hunderte von Scheinfirmen die er welweit besitzt oder ueber die er Vollmachten hat.
Selbst die Staatsanwaltschaft Muenchen spielt dabei eine Rolle. Die ermitteln seit ueber 10 Jahren gegen Marsalek und haben immer wieder die Ermittlungen ,ohne Kommentar, eingestellt. Selbst das ist nicht zu verstehen, oder doch? Marsalek hat ein solides System von Unterstuetzern, alle gekauft mit Millionen die er zur Verfuegung hat.
Kuerzlich wurde ein Mitwisser und angeblicher Zeuge wieder frei gelassen, gegen Millionen von Kaution, man fragt sich wo Herr Ley diese Geld her hatte? Viele Fragen bleiben offen und Isaan News ermittelt weiter.

Nicht vergessen! der WireCard Fragenkatalog!

Kann ein Kanzlerkandidat so "inept" sein, oder hat er wissentlich gegen seine eigenen Anordungen verstossen?


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Olaf Scholz am 17.7.2020 mitten drin
Scholz Knew about the entire WireCard since February2019-but Jan Marsalek was the Darling of the Nation and everybody needed to protect his millions!
Scholz wusste noch viel mehr

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